Ololinde

(Quenya: Melodie des Traums) soll verzaubern - mit zweistimmigem, meist polyphonen Frauengesang, Gitarre und Harfe. Ololinde entführt manchmal in die Renaissance, manchmal auf die (historische) Tanzfläche, öfter aber in phantastische Welten, Gedichtvertonungen und in eigene Träume und Märchen.

Sonja Högl - Sopran, Leier, Bassgambe
Anja Rosenbrock - Alt, böhmische und keltische Harfe, Gitarrenlaute, Bass, Percussion